![22-50: Neubau Betriebshof](assets/images/b/22_50_Neubau%20Betriebshof-693d3432.jpg)
Der klare Grundriss wird den Flächenverbrauch reduzieren und durch flexible Raumstrukturen modernes Arbeiten ermöglichen. Die bauliche Kompensation von technischen Anlagen und die Auswahl von lokalen Materialien wird zudem den nachhaltigen und ressourcenschonenden Modellcharakter des Ersatzneubaus unterstreichen und somit nicht nur mit Wirtschaftlichkeit und Kosteneffizienz punkten.
Gestalterisches Hauptmerkmal des geplanten Ersatzneubaus ist die vorgesetzte Fassade, welche durch bodengebundene Gerüstkletterpflanzen belebt werden soll. Durch die zweite „Haut“ sollen nicht nur versiegelte Flächen im Außenbereich zurückgewonnen werden, sondern auch eine Reduktion des Primärenergiebedarfes erreicht werden. Ergänzt wird das Konzept durch die begrünte Dachfläche mit Photovoltaikanlage und einer Hackschnitzelanlage, welche aus vorhandenem Schnittgut betrieben werden soll.